16. Oktober 2024
Rökona gewinnt den German Design Award 2025!
Rökona wurde mit dem renommierten German Design Award 2025 in der Kategorie Excellent Product Design – Material and Surfaces ausgezeichnet!
Rökona wurde mit dem renommierten German Design Award 2025 in der Kategorie Excellent Product Design – Material and Surfaces ausgezeichnet!
Der German Design Award ist der Premiumpreis des German Design Council. Mit seinem weltweiten Spektrum und seiner internationalen Strahlkraft zählt er branchenübergreifend zu den angesehensten Awards der Designlandschaft. Seit 2012 identifiziert der German Design Award maßgebliche Gestaltungstrends, präsentiert sie einer breiten Öffentlichkeit und zeichnet sie aus. So werden jährlich außerordentliche Einreichungen im Produktdesign, Kommunikationsdesign und der Architektur gekürt.
Mit unserem sustainable textile sense of leather – Afilia® konnten wir die Jury von unserem Textil überzeugen.Unser Afilia® – the sustainable textile sense of leather, vereint hochwertiges Design, die Vorteile der Wirkerei-Technologie und das aktuelle Thema der Neo-Ökologie. Entwickelt für die Automobilindustrie, erfüllt der Artikel höchste technische Textilstandards. Der spinngefärbte Afilia® spart dadurch Wasser im Produktionsprozess. Der besondere Strich der Oberfläche und der Griff machen den Artikel zu einer hochwertigen Lederalternative, nicht nur im Automobilbereich. Er bietet vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten durch Cut-Out Techniken, Prägen und Bedrucken.
Danke an unser engagiertes Team und wir freuen uns auf die Preisverleihung Anfang nächsten Jahres.
Nominierung Der German Design Award legt die höchsten Ansprüche an die Ermittlung seiner Preisträger*innen: In einem Nominierungsverfahren werden durch Expertengremien des Rat für Formgebung nur solche Produkte und Kommunikationsdesignleistungen zur Teilnahme am Wettbewerb eingeladen, die sich nachweislich durch ihre gestalterische Qualität differenzieren. Sämtliche Auszeichnungen werden in einem mehrstufigen Jurierungsverfahren und während einer zweitägigen Jurysitzung ermittelt
Kategorien für ein breites Designspektrum Um die Vielfalt unserer Designkultur adäquat abzubilden, ist der German Design Award in die Disziplinen „Excellent Product Design“, „Excellent Communications Design“ und „Excellent Architecture“ gegliedert. Diese decken alle Bereiche des täglichen Lebens ab. In jeder Kategorie werden die Auszeichnungen „Gold“ und „Winner“ vergeben.
Die transformative Kraft des Designs
Ob Digitalisierung, KI oder Circular Design – auf der Plattform des German Design Award wird sichtbar, welchen Beitrag Design zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft leisten kann. Denn herausragendes Design kann heute mehr denn je Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit geben, die die Auswirkung von Produkten und Services auf den Planeten und unsere Gesellschaft in den Mittelpunkt stellen – durch multiperspektivische Ansätze, nachhaltige wie zirkuläre Designprozesse oder ressourcen- und umweltschonende Produktion. Der German Design Award hat es sich zum Ziel gesetzt, die vielfältigen Transformationsaufgaben unserer Zeit durch Design zu fördern und durch herausragende Beispiele Orientierung für andere zu geben.
Fokus auf Circular Design
In der Zusatzkategorie „Circular Design“ werden besonders innovative Lösungen von Unternehmen und Designer*innen sichtbar, die die aktuellen Zielsetzungen der Kreislaufwirtschaft in die Umsetzung bringen und inspirierende Impulse setzen.
Gold Die „Gold“-Auszeichnung des German Design Award ist die höchste Auszeichnung, die für eine exzellente, ganzheitliche und innovative Designleistung verliehen wird. Gold-Preisträger*innen liefern wegweisend wichtige Impulse für ganze Branchen. Die international renommierte Jury kürt pro Kategorie je nach Qualität der Einreichungen jeweils einen oder maximal zwei „Gold“-Preisträger*innen.
Winner Die „Winner“-Auszeichnung des German Design Award würdigt hervorragende und vorbildlich umgesetzte Gestaltungsleistungen im Kontext einer spezifischen Kategorie. Pro Kategorie wird eine angemessene Anzahl an Designerzeugnissen als „Winner“ prämiert. Diese werden in jeder Kategorie des German Design Award von einer eigenen Fachjury ausgewählt.
German Design Council – der Auslober Der German Design Council – Rat für Formgebung wurde 1953 auf Beschluss des Deutschen Bundestages und gestiftet von der deutschen Industrie ins Leben gerufen, um dem wachsenden Informationsbedarf der Wirtschaft zum Thema Design zu entsprechen. Seit seiner Gründung fördert der German Design Council Design als Hebel für wirtschaftlichen Erfolg. Heute gehört die Stiftung zu den weltweit führenden Kompetenzzentren für Kommunikation und Wissenstransfer im Bereich Design. Mit Wettbewerben, Ausstellungen, Konferenzen, Beratungsleistungen, Recherchen und Studien öffnet sie für Vertreter*innen der Wirtschaft und der Gestaltungsdiziplin neue Horizonte, immer mit dem Ziel, den Wertbeitrag von Design für den Unternehmenserfolg zu vermitteln.
Dem Stifterkreis des German Design Council gehören heute über 330 der bedeutendsten deutschen Unternehmen an.
Facts zum German Design Award 2025 Der Anteil internationaler Einreichungen lag bei 48%. Insgesamt wurden aus 59 Ländern Produkte und Projekte beim Award eingereicht.
In den drei Disziplinen wurden 2025 insgesamt 65 Produkte/Projekte mit „Gold“ ausgezeichnet, davon 39-mal in „Excellent Product Design“, 16-mal in „Excellent Communications Design“ und 12-mal in „Excellent Architecture“.
Jury In der Jury des German Design Award 2025 sind 16 Nationalitäten vertreten. Sie setzt sich aus renommierten Designexpert*innen aus Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammen.
Die Jurymitglieder des German Design Award 2025:
Martin Pauli, Arup
Daniela Bohlinger, BMW Group Inventionen
Manuel Bickel, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Julie Hjort, Danish Design Centre
Pradyumna Vyas , Confederation of Indian Industry, World Design Organization
Teresa Franqueira, University of Aveiro
Jeff Dayu Shi, Dragonfly Design Center Beijing & Shanghai
Evan Jerry, Studio Anansi
Julia Pültz, Vestre GmbH
Silvia Olp, aed e.V.
Andreas Diefenbach, Phoenix Design GmbH & Co. KG
Konrad Bergström, X Shore, Zound Industries (Marshall Group)
Elke Malek, Hadi Teherani Design GmbH
Bernd Eigenstetter, KISKA
Massimo Frascella, AUDI AG
Christian Zanzotti, ZANZOTTI INDUSTRIAL DESIGN
Jeannette Altherr, Altherr Désile Park
Werner Aisslinger, studio aisslinger GmbH & Co KG
Christine Matz, Tatic Designstudio
Patrick Speck, LIXIL Global Design, EMENA
Juliet Kavishe, International Council of Design, Pan African Design Institute
Andrea Macruz
Alain Gilles, Alain Gilles The Studio
Reinhard Pascher, Pascher+Heinz
Ruth Oberrauch, Oberalp Group
Marius Jung, Moncler
Annie Kuschel, LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG
Ansger Eidens, Brand University of Applied Sciences
Jessica Sandoval Mamba Studio
Lukas Cottrell, Peter Schmidt Group GmbH
Linda Stannieder, TMRW Ventures
Jianjun Xie, Dongdao Creative Branding Group
Laurent Lacour hauser lacour Kommunikationsgestaltung GmbH
Hans Meier-Kortwig, gmk Markenberatung
Jens Grefen, Interbrand GmbH
Patricia Reiners, Patricia Reiners
Luzia Hein, Studio Luzia Hein
Ole Heydekamp, Deutsche Telekom AG
Monica Ahanonu, Monica Ahanonu Design
Daniel Knies, deSter GmbH
Roland Bechmann, Werner Sobek
Oanh Nguyen Henriksen, Dorte Mandrup
Siegfried Zhiqiang Wu, Tongji University
Vera Hartmann, Sauerbruch Hutton
Tina Kortmann, UNStudio
Tomek Rygalik, Studio Rygalik
Corinna Kretschmar-Joehnk, JOI-Design Innenarchitekten
Jasmin Jouhar